Krafttraining und Körperfettreduktion!
10. Januar 2018Ernährung – Wissenschaft – Gesundheit und DU?
30. Januar 2018
Was solltest Du bei deiner Ernährung mit dem Ziel Körperfettreduktion beachten?
Hier stelle ich Dir 5 allgemeine und effektive Ernährungstipps zur Körperfettreduktion vor
1.
Kalorienreduktion - ohne geht es einfach nicht!
Iss nicht mehr als Du täglich verbrennen kannst. Ohne eine Kalorienreduktion funktioniert es einfach nicht! Du solltest deine Kalorienmenge allerdings nicht zu weit absenken, da ansonsten das Risiko besteht, deine hart aufgebaute Muskelmasse zu verbrennen. Je mehr Muskelmasse du hast und hältst desto schneller kannst du unerwünschtes Körperfett verbrennen.
2.
Iss mehr Protein
Wenn du den Eiweißanteil in deiner Ernährung während deiner geplanten Körperfettreduktion hoch hältst, kannst du damit deine Muskulatur vor dem Abbau schützen. Was bei einer Körperfettreduktion neben dem Abbau von Körperfett das Hauptziel darstellen sollte. Daneben wird Protein im Magen verdaut, was für eine langanhaltende Sättigung sorgt.
Gute tierische Eiweißquellen sind z.B.: Fisch, Fleisch, Wurst, Eier und Milchprodukte.
Gute pflanzliche Eiweißquellen sind z.B.: Soja, Tofu und Hülsenfürchte (Mais und Bohnen sind eine sehr gute Kombination).
3.
Die Glykämische Last senken
Eine hohe Glykämische Last sorgt für eine hohe Insulinausschüttung der Bauchspeicheldrüse. Das Insulin ist das stärkste anabole Hormon des menschlichen Körpers und hemmt während seiner Aktivität körperfettfreisetzende Enzyme. Je mehr Insulin aktiv ist, umso schlechter funktioniert die Fettverbrennung.
Lebensmittel die die Glykämische Last bei normalen Portionsgrößen schnell in die Höhe treiben können sind z.B. zuckerhaltige Lebensmittel, Backwaren, Brot, Reis, Nudeln und Kartoffeln.
WER ist Deines Glückes Schmied?
4.
Mehr Gemüse und Obst essen!
Mit mehr Gemüse und Obst ist man länger gesättigt. Warum? Wegen des hohen Ballaststoff- und Wassergehalts.
Die Magenentleerung wird durch einen hohen Anteil an Ballaststoffen verzögert. Bei Gemüse und Obst sorgt das an die Ballaststoffe gebundene Wasser zusätzlich für eine länger anhaltende Sättigung.
5.
Auf eine ausreichende Omega 3 Fettsäurezufuhr achten!
Zu guten Quellen zählen: Lachs, Hering und Makrele, Fleisch aus artgerechter Haltung und Leinöl.